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HALLENKICK: DARUM POSIERTE AUBA IM HAMM-DRESS (BVB)

Phil, Mittwoch, 24.01.2018, 09:52 (vor 2285 Tagen) @ Blarry

Einen gewissen Anteil an solchen Eskapaden möchte ich übrigens der besonderen arbeitsrechtlichen Situation von Profisportlern zuschreiben. Der Fußballer hat eben nicht die Möglichkeit eines jungen, talentierten Softwareentwicklers, bei Aussicht auf einen Job in der Google-Zentrale in Mountain View seine aktuelle Anstellung mit drei Monaten Kündigungsfrist aufzugeben. Ist in meinen Augen schon arg zu Ungunsten des Arbeitnehmers geregelt.

Aus meiner Sicht sollte man den Status eh verändern und die Profis als Dienstleister beauftragen. Inklusive der dazugehörigen Vertragsfreiheiten. Da kann man dann von mir aus auch mit Fristen einfach hin- und herwechseln. Es ist einfach konsequenter, als das, was man aktuell sieht.

Ansonsten bekommen die Spieler halt ein gutes Schmerzensgeld und auch andere Angestellte in begehrten Positionen sind ja nicht derart frei in ihren Entscheidungen, wie du es nun darstellst.

MFG
Phil


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