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Kaderkosten -Realität und Anspruch (BVB)

CorranHorn, Montag, 12.02.2018, 14:48 (vor 2262 Tagen) @ bambam191279

Kaderkosten muss man in Relation zur Konkurrenz sehen.

Bayern hat einen Kader, der noch mal fast das doppelte von unserem kostet.
Damit hat Bayern einen Kader, der unserem - und dem Rest der Liga - um 1-2 Klassen überlegen ist. Auf praktisch jeder Position. Damit sind die hohen Kaderkosten gerechtfertigt.


Hinter uns kommt erstmal lange nichts.
Die Kaderkosten von Rasenballsport kann ich nicht einschätzen, durch den erst vor kurzem erfolgten Aufstieg sind die auch noch nicht wirklich repräsentativ.
(günstige Altverträge z.B.)

Schalke hatte voriges Jahr Kaderkosten von unter 85 Mio, die haben aber im Sommer deutlich abgebaut.
D.h. die sind jetzt bei ca. 65 - 70 Mio.
Leverkusen dürfte auch bei ca. 60 Mio sein.
Der Rest der Liga liegt da noch mal (teilweise deutlich) darunter.

Mannschaften wie Frankfurt und Co schätze ich bei 40 - 50 Mio.
Freiburg / Augsburg darunter.

Damit ergibt sich, dass wir das ca. 2.5 fache von Schalke / Leverkusen und das 3-5 fache wie der Rest der Liga ausgeben.


Wir haben einen Kader der das Mehrfache des Rests der Liga kostet, aber sich nur sehr beschränkt auf sehr wenigen Positionen positiv von zig anderen Kadern abhebt.

Wir bezahlen viel zu viel für Mittelmaß.
Und wenn die Vereinsführung das nicht sieht und erkennt sondern den Weg der letzten 2,3 Jahre so weitergeht steuern wir auf riesige Probleme zu.
Einen aufgeblähten, überbezahlten Kader den man kaum noch reduzieren kann.


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