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FAZ: Stimmungstöter Bundesliga (Fußball allgemein)

bobschulz, MS, Dienstag, 06.03.2018, 08:48 (vor 2244 Tagen) @ Burgsmüller84

Der BVB in Gestalt von Watzke hat Tuchel damals bei dem Versuch allein gelassen, die ständigen und systematischen Fouls, die von Schiris nicht bestraft werden, zum Thema zu machen. Man ist sofort eingeknickt, sobald die üblichen Dumpfbacken von Springer, Sky usw. ihre ignorante propagandistische Ablehnung vorgebracht haben. Seitdem ist es quasi offiziell, dass in Deutschland die öfter und härter foulenden Teams belohnt werden müssen.

Google dazu: "tuchel foulstatistik"

Das Problem dabei ist ja eher, dass es nicht KONSEQUENT geahndet wird. Man gucke sich Keita und Kehrer im WS an. In beiden Spielen fliegen unsere Spieler vertretbar runter, ABER sie hätten den dann schon geduschten Keita und Kehrer im Gang begegnen müssen. Ich finde durchaus, dass man körperlich dagegenhalten kann ohne unfair zu spielen, aber die beiden waren wirklich mit Mehrfacher Anfrage an den SR und bettelten um den Platzverweis.
Und ebenso uneinheitlich sind die Auslegungen der einzelnen Vergehen. In den ersten 10 Minuten ist das Karlheinz Förster- Gedächtnis Foul seltenst mit Verwarnung geahndet, obwohl es mMn sofort auch ein Zeichen des SR geben sollte, gegen die Mannschaft, die zu Spielbeginn ein " Zeichen setzen" wollte. Denn soweit ich weiß steht nirgendwo in den Regeln, dass ein Foul nach Spielzeit zu bewerten ist.


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