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SZ: Rummenigge hofft auf Abschaffung von 50+1 (Fußball allgemein)

Blarry, Essen, Donnerstag, 08.03.2018, 12:08 (vor 2231 Tagen) @ Phil

Die Bundesliga war nie wirklich wirtschaftlich im Vorteil. Der Standort Deutschland hatte nie die Attraktivität wie andere Länder. Und schon immer haben talentierte Fußballer von hier den Weg ins Ausland gesucht. Dass das früher weniger der Fall war, lag ja einzig und allein an der Beschränkung von Kontingenten für ausländische Spieler.


War das in den 70er, 80er Jahren auch schon so? Arbeitserlaubnis und Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland, jeden Monat harte D-Mark aufm Konto, VW oder gar Mercedes als Dienstwagen klingen für mich schon wie richtig kräftige Pull-Faktoren, gerade für Fußballer, die nicht im Komfort der "westlichen Welt" aufgewachsen sind. Kann mir schon vorstellen, dass das eine oder andere frisch gescoutete Talent aus Brasilien trotz Schietwetters lieber nach Deutschland gegangen ist, weil es hier eben doch immer ein wenig "stabiler" war. Lieber D-Mark als Lira.

Heute ist alles globalisiert und die Beträge, die die Spieler verdienen, öffnen sowieso alle Türen und Grenzen.


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