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SZ: Rummenigge hofft auf Abschaffung von 50+1 (Fußball allgemein)

nacho, Donnerstag, 08.03.2018, 15:06 (vor 2239 Tagen) @ pactum Trotmundense

Falsch. Hier darf ja jeder seine eigene Meinung haben und das ist ok, aber kann man sich nicht zumindest einmal ganz grob informieren bevor man etwas schreibt?

Bayern hat bisher 24,99% seiner Anteile verkauft, jeweils 8,33% der Einstieg der Allianz erfolgte über eine Kapitalerhöhung, genau wie der letzte Verkauf der Anteile beim BVB. Dadurch hat Bayern verhindert, dass die Sperrminoritätsschwelle überschritten wird. Kein Investor kann dadurch Satzungänderungen verhindern.

In der Satzung der des Vereins steht auch drin, dass eine 2/3 Mehrheit bei der Mitgliederversammlung notwendig ist, wenn die Schwelle des Aktienanteils die der Verein hält unter 70% fallen soll.

Was du schreibst, ein Anteil von mehr als 50% bei Investoren ist eh kategorisch ausgeschlossen. In der Vereinsatzung steht drin, dass immer ein Aktienanteil von 50%+1 Aktie beim Verein liegen muss. Das muss man schon den Verein auflösen um das zu ändern.

Bayern kann also jederzeit über eine Kapitalerhöhung neues Geld beschaffen. Genau wie wir auch.


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