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SZ: Rummenigge hofft auf Abschaffung von 50+1 (Fußball allgemein)

Klopfer ⌂, Dortmund, Donnerstag, 08.03.2018, 12:21 (vor 2240 Tagen) @ Blarry
bearbeitet von Klopfer, Donnerstag, 08.03.2018, 12:31

War das in den 70er, 80er Jahren auch schon so? Arbeitserlaubnis und Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland, jeden Monat harte D-Mark aufm Konto, VW oder gar Mercedes als Dienstwagen klingen für mich schon wie richtig kräftige Pull-Faktoren, gerade für Fußballer, die nicht im Komfort der "westlichen Welt" aufgewachsen sind. Kann mir schon vorstellen, dass das eine oder andere frisch gescoutete Talent aus Brasilien trotz Schietwetters lieber nach Deutschland gegangen ist, weil es hier eben doch immer ein wenig "stabiler" war. Lieber D-Mark als Lira.

Von 1966 bis 1980 durften doch in der Italienischen 1. Liga keine Ausländer einsetzt werden. Die begehrten Plätze in Spanien waren auf Real, Atletico und Barca begrenzt und die PL gab es damals noch gar nicht, deren Vorgängerin "Football League First Division" war wirtschaftlich wie sportlich nicht sonderlich interessant.
Also war die Bundesliga in dieser Zeit (allen voran natürlich die Bayern) schon ganz gut aufgestellt, auch für internationale Topstars.
Wobei der BVB natürlich gerade in der Zeit von 70 bis in die 80er keine Rolle im internationalen Geschäft spielte, aber trotzdem so Spitzenspieler wie Burgsmüller und Raducanu für sich gewinnen konnte.


SGG
KLopfer


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