Jetzt also doch: BVB öffnet sich dem eSport (Sonstiges)

hanno29, Berlin, Sonntag, 09.09.2018, 12:26 (vor 2665 Tagen) @ Eisen

Ich verstehe schon nicht, warum sich der BVB nicht auch dem Handball und/oder Basketball öffnet (Männer und Frauen). Das sind tolle Sportarten, die es verdient hätten, neben dem Fußball mehr Beachtung zu finden. Die Stadt Dortmund samt dem Einzugsgebiet in der Umgebung würde genug Potenzial bieten. Mit der Westfalenhalle wäre eine Spielstätte bereits vorhanden.

Man würde auch niemandem etwas weg nehmen. Es gibt hier schlicht keinen Basketball-Bundesligisten und der Tusem in Essen hat sich Jahren die besten Zeiten hinter sich.

Wenn sich Aki bei seinem Kumpel in Madrid erkundigt, wird er mitbekommen (haben), dass Basketball, wenn man ganz hoch hinaus möchte, in Europa ein Zuschussgeschäft ist, was sich ohne den Fußball, bei diesen Clubs, nicht von allein tragen könnte. Anders wird das auch nicht bei den Bayern sein, die in Europa bisher doch eher enttäuscht haben, obwohl sie zig Millionen jedes Jahr hineinpumpen.
Welche Clubs in Europa sind beim Basketball on Top: ZSKA Moskau, Real Madrid, Barca, Olympiakos, Panathinaikos, Fenerbache - alles Clubs die Fußballvereine dahinter haben, der Rest ist halt nur Staffage, weil denen eben die Kohle fehlt. Nur mit Sponsoring allein spielt man im FIBA Europe Cup.