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Warum stehen die Hauptschuldigen in der Öffentlichkeit so gut da? (BVB)

FourrierTrans, Dortmund, Sonntag, 09.02.2020, 13:53 (vor 1563 Tagen) @ istar

Jetzt geht die Watzke-Zorc-Sammer-Kehl-uberhauptalleraus-Nummer wieder los.

Gestern noch die Transfergötter, weil sie Haaland geholt haben und jetzt die Graupen vor dem Herrn.

Nur gibt es deine 100%-Quote nicht, weder bei uns noch woanders. Außerdem kriegen wir nicht jeden Spieler,den wir wollen würden, auch das ist Fakt.


Es geht überhaupt nicht darum die Leute rauszuwerfen. Wenn du eine Konkurrenz hast, die über bessere finanzielle Möglichkeiten verfügt, musst du den Vorsprung auf eine andere Art und Weise verkleinern. Das geht einfach nur mit den richtigen Entscheidungen.
Watzke hat gemeinsam mit Rauball den Verein 2005 gerettet und mit dem "Jahrhundertrainer" Klopp einen Goldgriff gemacht. Das ist absolut positiv zu sehen. Seitdem hat er aber bei jeder Trainerverpflichtung aus verschiedenen Gründen daneben gegriffen (Ausnahme Stöger). Zorc hat wirklich tolle Spieler zum Verein geholt wie Lewa, Dembele, Sancho oder andere. Trotzdem ist die unpassende Kaderzusammenstellung ihm anzulasten.

Jetzt gibt es drei Möglichkeiten zur künftigen Entwicklung. Ihre Entscheidungen werden besser, bleiben gleich oder noch schlechter. Bei letzterer wäre einer oder beide abzulösen. Wenn sie gleich bleiben sollten, muss man die Ansprüche nach unten schrauben (Meister nein, Platz 3-4 ja). Wenn sie besser werden ist alles in Ordnung.

Als Führungskräfte des Vereins sind sie meiner Meinung nach wesentlich mehr in die Pflicht zu nehmen als die "einfachen" Angestellten.


Ich sehe unsere Transferpolitik als gut an, entsprechend unseren Möglichkeiten, eben nicht einen VanDyjk für ein Schweine-Geld zu verpflichten.
Von noch schlechter zu reden, finde ich schon dreist.
Unsere "natürliche" Platzierung aufgrund der Rahmenbedingungen sind die Plätze 2-4.
Aufgrund der letzten Saison haben wir gesagt, um die Meisterschaft mitspielen zu wollen.
Genauso die Interpretation der Trainerverpflichtungen. Der einzige wirkliche Fehlgriff war Bosz, obwohl er kein schlechter Trainer ist, wie er in Leverkusen zeigt.

Aber ich hab auch keinen Bock, diese ständig in Dauerschleife wieder aufkommenden Rückwärts gewandten Diskussionen mit den gleichen Behauptungen zu führen.

Eberl von Gladbach hat mal vom Flaschenhals nach ganz oben gesprochen, durch den es ganz schwer sei, durchzukommen. Wir sind unterhalb des Flaschenhalses.

Andere pendeln zwischen vier und fünfzehn, wir zwischen zwei und fünf. Wenn es mehr werden soll, muss ganz viel zusammen passen.

Bei der Kombination aus Spielergehältern und Kadervolumen ist das so leider nicht richtig. Es gibt einen, maximal einen zweiten Verein in der Bundesliga, der mehr oder pi mal Daumen genauso viel Geld in die Hand nimmt, wie der BVB das seit 4-5 Jahren tut.


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