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Diagnose: Anriss des Außenbandes im Sprunggelenk (BVB)

Will Kane, Saarbrücken, Sonntag, 09.02.2020, 17:45 (vor 1563 Tagen) @ bobschulz

Wirft natürlich auch die Frage auf, wieso der mit einer solchen Verletzung eine HZ durchspielen musste und unter seiner Leistung blieb. Es ist ja nicht so, dass man das von Außen nicht hätte bemerken könnnen oder er selbst nichts gemerkt hätte.


Er ist nicht der erste Sportler, der mit einer Verletzung noch eine ganze Weile auf dem Feld steht. Adrenalin und ggf. auch prophylaktisch eingenommeme Schmerzmittel. Gerüchteweise sollen sich Fußballer vor Spielen ja gern mal ein Voltaren genehmigen.


Ich habe als Torwart im Futsal durchaus auch mal 25 Minuten durchgespielt mit einer Schultereckgelenkssprengung. Man ist im Spiel voll Adrenalin und merkt dass irgendwas ist, aber nicht was. Als ich zuhause ankam und ne halbe Stunde auf dem Sofa saß konnte ich hinterher noch nicht mal mehr die Dusche halten. Und nein: ich hatte kein prophylaktisches Voltaren drin. Und war auch nicht vorher mit Daum in FFM.

Der Kaiser im Jahrhundertspiel Italien vs Deutschland im Halbfinale der WM 1970 im Aztekenstadion in Mexiko-City. Schultereckgelenk gebrochen, das Auswechselkontingent erschöpft, die gesamte Verlängerung mit Verband/Armschlinge gespielt. Oder besser gesagt auf dem Rasen anwesend gewesen.

War natürlich etwas anderes. Der Franz hat die Schmerzen gespürt und hat bewusst durchgespielt, weil nicht mehr gewechselt werden konnte.


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