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Flick- Vertrag an Bierhoff gekoppelt? (Fußball allgemein)

Schnippelbohne, Bauernland, Mittwoch, 07.12.2022, 10:24 (vor 506 Tagen) @ bobschulz

Es soll eine Klausel geben, die Flick eine Chance gibt, zu kündigen bei Bierhoff-Abgang.
Nachdem der "Staat im Staat" aufgelöst wurde fragt sich, ob der 2. Vertreter davon 'allein' im DFB bleibt.
Primärquelle Spiegel +, daher

https://www.sport.de/news/ne5137101/fussball-wm-2022-brisante-bierhoff-klausel-in-hansi-flicks-vertrag-enthuellt/


Die spannende Frage wäre allenfalls, ob er im Fall einer solchen Kündigung eine Abfindung bekäme. Das wäre dann schon ärgerlich.

Ansonsten finde ich nicht, dass der DFB dabei was zu verlieren hat bzw. Flick was davon hätte, jetzt von sich aus die Biege zu machen. Ein Nachfolger dürfte sich finden und Flick würde ewig den Stempel Bundestrainers, der versagt hat, haben. Wenn er damit leben kann und andererseits meint, er käme nicht ohne Bierhoff klar, dann Tschüssikovski. Und vor allem sollte sich der DFB mit der Kündigungsdrohung nicht erpressen lassen, vor allem nicht nach der peinlichen WM. Wenn man Flick jetzt zu viel Macht einräumt, darf man das in den nächsten Jahren ausbaden und man hat wieder so einen Staat im Staat wie beim Duo Löw/Bierhoff.


Ein anderer Artikel auf Sport schreibt auch über die hier ja schon diskutierte Bayern-Affinität des HF und deren negative Auswirkungen auf den Teamgeist beim DFCB. Das war ja auch schon Staat im Staat und Bierhoff hat ja wohl sogar den Rück-Flieger umgeleitet von Frankfurt nach München, d.h der bayerische Einfluss war und ist zu hoch.

Würde ich zumindest für plausibel halten. Dass Müller im Spiel gegen Costa Rica rumstolpern durfte statt Füllkrug ranzulassen, ist mit Leistung nicht zu erklären. Wie sollen solche Aktionen die Mannschaftskollegen motivieren? Und hinterher im Interview zu behaupten, es mangele an klassischen 9ern, wenn Füllkrug und Mouki auf der Bank sitzen, ist schon bizarr.

Und einen Flieger umzuleiten, in dem der eigene Chef sitzt, um schneller zuhause am Starnberger See zu sein, ist schon richtig dreist. Konsequent, wenn das am Ende Bierhoff den Kopf gekostet hat.


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