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Westfalenhallen-Weg dauerhaft offen halten und sichern (BVB)

el_ayudante, Dortmund-Süd, Mittwoch, 22.11.2023, 13:11 (vor 291 Tagen) @ FourrierTrans

Innerhalb Dortmunds oder nach BO Mitte beispielsweise, gar keine Frage. Musste mal als Studi vom Kreuzviertel nach Kirchhörde Ost. Mit Auto 15 Minuten ungefähr, mit ÖPNV ca. 40-45 Minuten. Kann man machen. Aber die Karte "Bequemlichkeit" ist für viele schlicht nicht wahr, weil nicht selten Faktor zwei oder drei, mit 4-5 Umstiegen.

Ich bin erst nach Düsseldorf gependelt und nun nach Wuppertal. Das ist mit ÖPNV nicht nerviger als mit Auto. Klar biste zwischendurch ordentlich genervt, wenn nen Zug verspätet ist - aber mit Auto biste mindestens genau so oft genervt wegen Stau. Fahre regelmäßig Zug, mal Fahrgemeinschaft Auto. Daher spreche ich aus Erfahrung, wenn ich sage, dass bei vielen die Bequemlichkeit der Hauptgrund ist und ich spreche mit der selben Erfahrung wenn ich sage, dass ich die Bequemlichkeit an vielen Stellen verstehe! Das einzige was ich verlange, ist dass man sich selber ehrlich beurteilt.

Wenn man bspw. in die Sauerländer Pampa zum Arbeiten fährt oder Nachtschichten schieben muss, ist ein Auto natürlich undiskutabel notwendig.
Krasses Gegenbeispiel hab ich jedoch auch: Nachbar aus dem Nebenhaus hat nen Dienstwagen, den er aber dank Home-Office seit Jahren nur einmal alle zwei Wochen bewegt um Altglas 100 Meter weiter in den Container zu befördern.


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