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Westfalenhallen-Weg dauerhaft offen halten und sichern (BVB)

Scherben, Kiel, Freitag, 24.11.2023, 13:05 (vor 329 Tagen) @ FourrierTrans

Umso sinnvoller wäre es aber doch, wenn die Leute in den Innenstädten wohnen würden, die auch wirklich auch ohne Auto mobil sein können.


Ich verstehe deinen Ansatz und er ist auch logisch nachvollziehbar (siehe deine obige Antwort). Die Frage ist, was passiert, wenn man das konsequent so umsetzt, zumindest im Kontext der aktuellen Gegebenheiten?
Diese Viertel sind in der Regel ohnehin schon relativ teuer. Welche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind das primär, die in ihrem heutigen Jobumfeld auf ein Auto verzichten können? Ist das die soziale Mittel-/Unterschicht?

Ich weiß gar nicht, ob man das in der Allgemeinheit so sagen kann. Auf Dortmund bezogen sprechen wir ja nicht nur vom Kreuzviertel und den angrenzenden Bereichen, sondern auch von der Nordstadt, der eigentlichen Innenstadt, etc. Hinzu kommt, dass die Politik ja auch "nur" eine sein muss, die das Auto gegenüber den anderen Verkehrsmitteln sukzessive weniger ins Zentrum stellt. Das kann man auf verschiedenen Wege sicherstellen, auch ohne vollständige Autofreiheit zu erreichen.


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