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Westfalenhallen-Weg dauerhaft offen halten und sichern (BVB)

majae, Muc, Mittwoch, 22.11.2023, 14:41 (vor 291 Tagen) @ FourrierTrans

Wenn man in einer Stadt mit vielen gut ausgebauten Fahrradstraßen lebt, die wirklich auch nur von Autos befahren werden, wenn Leute genau dort wohnen und parken, kommt einem dieses Gespräch geradezu absurd vor.


Warum? Sollten dort nur Menschen wohnen, die kein PKW benötigen, weil sie direkt vor Ort / in der City arbeiten bzw. gar nicht arbeiten müssen und Privatier sind?
Oder was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Ich finde ja schon, dass wenn man unbedint in ein urbanes Viertel ziehen möchte, etwas Urbanität an den Tag legen darf und das Fahrrad nutzen kann. Wer täglich zwei Autos bewegen muss, dem würd ich das Kreuzviertel nur raten, wenn man einen eigenen Stellplatz hat. Aber in Deutschland ziehen die Leute auch über eine Bar und beschweren sich dann, wenn um 22 Uhr keine Ruhe ist.
Ich find das schon immer absurd, mit welcher Verständlichkeit in Deutschland Autofahrer höchste Priorität für sich einfordern. Da werden dann halt Straßen und Fußwege zugeparkt, weil "irgendwo muss ich ja parken", da darf das Anwohnerparken nicht mehr als eine zweistellige Summe im Jahr kosten (also im Prinzip geschenkt) und wenn die Strafen für zu schnelles Fahren endlich mal auf ein abschreckendes Niveau gehoben wird, läuft die halbe Republik Sturm.


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