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Falsch! Statistisch gesehen passiert Kindeswohlgefährdung in "Migrantenfamilien" wohl seltener (Politik)

Pfostentreffer, Sonntag, 08.09.2024, 10:48 (vor 468 Tagen) @ Feierabend

Es ist übrigens auch das was ich im Kleinen auf der Arbeit erlebe, was natürlich nicht repräsentativ ist. Klar, es gibt Kulturkreise da wird das selbstverständliche Schlagen des Kindes mit nach Deutschland übernommen.
Insgesamt beobachte ich aber die emotionale und soziale Verwahrlosung in deutschen Familien häufiger.


Meine Frau ist in der Familien und Jugendhilfe tätig, sie erlebt Gewalt gegen Frauen und Kindern seltener bei deutschen Familien.
Bei den deutschen Familien erlebt sie dagegen sehr häufig Probleme mit z. B. Drogen, Alkohol, Prostitution, Gleichgültigkeit.
Dies geht dann häufig einher mit sozialer und emotionaler Verwahrlosung.


Also erstmal ist Kindeswohlgefährdung nicht deckungsgleich mit Gewalt gegen Frauen (das ist etwas ganz anderes) und gegen Kinder.

Die angegebene Beobachtungen deiner Frau widersprechen sich - in der Theorie - ein wenig. Statistisch sehr unwahrscheinlich, dass in der Gruppe mit mehr Fällen von Drogen, Alkohol, emotionaler Verwahrlosung etc weniger Kindeswohlgefährdungen und /oder Gewalt gegen Frauen / Kinder stattfindet


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