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"Chinatechnik in Solaranlagen - Forscher warnen vor Schwachstelle in Europas Stromnetz" (Sonstiges)

Ulrich, Mittwoch, 30.04.2025, 18:37 (vor 230 Tagen) @ Franke

Blackout in Spanien und Portugal: Was über die Ursache des Stromausfalls bekannt ist (Süddeutsche Zeitung)

"Der spanische Stromnetzbetreiber schließt eine Cyberattacke als Ursache vorläufig aus. 15 Gigawatt Solarleistung sind womöglich auf einmal weggebrochen. Was Experten sagen."

Solarstrom wird dezentral eingespeist. Wenn nicht gerade eine Sonnenfinsternis ist, fallen nicht einfach 15 GW - so viel wie eine ganze Reihe von konventionellen Kraftwerken einspeisen - weg. Falls es keine Cyberattacke war, dann bleibt eigentlich nur ein menschlicher Fehler oder ein Computerfehler. Da wurde auf den "Abschaltknopf" gedrückt.

Spiegel.de: "Das Risiko eines Cyberangriffs auf Europas Stromnetz ist groß. Mehr als hundert Gigawatt an Solaranlagen nutzen chinesische Wechselrichter. Und die lassen sich fernsteuern."

Passend zum Tag der Arbeit: Alle Räder stehen still, wenn der Chinesen Arm es will.

Nicht nur offizielle oder inoffizielle chinesische Stellen, in der Vergangenheit hat es immer wieder Fälle gegeben, in denen bei fernsteuerbaren Komponenten entweder gar keine Kennwörter oder nur Standard-Passwörter gesetzt waren. Hängen die Systeme dann offen im Netz, kann im Grunde jeder, der die entsprechenden Fachkenntnisse hat, die Systeme "kapern".


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