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"Chinatechnik in Solaranlagen - Forscher warnen vor Schwachstelle in Europas Stromnetz" (Sonstiges)

Ulrich, Donnerstag, 01.05.2025, 10:21 (vor 228 Tagen) @ Franke

Blackout in Spanien und Portugal: Was über die Ursache des Stromausfalls bekannt ist (Süddeutsche Zeitung)

"Der spanische Stromnetzbetreiber schließt eine Cyberattacke als Ursache vorläufig aus. 15 Gigawatt Solarleistung sind womöglich auf einmal weggebrochen. Was Experten sagen."

Solarstrom wird dezentral eingespeist. Wenn nicht gerade eine Sonnenfinsternis ist, fallen nicht einfach 15 GW - so viel wie eine ganze Reihe von konventionellen Kraftwerken einspeisen - weg. Falls es keine Cyberattacke war, dann bleibt eigentlich nur ein menschlicher Fehler oder ein Computerfehler. Da wurde auf den "Abschaltknopf" gedrückt.

Spiegel.de: "Das Risiko eines Cyberangriffs auf Europas Stromnetz ist groß. Mehr als hundert Gigawatt an Solaranlagen nutzen chinesische Wechselrichter. Und die lassen sich fernsteuern."

Passend zum Tag der Arbeit: Alle Räder stehen still, wenn der Chinesen Arm es will.

Am Tag der Arbeit bekommt übrigens jeder, der zwischen ca. 9:00 und 16:00 an der Strombörse Strom einkauft, Geld dazu. In der Spitze deutlich über 10 Cent pro kWh.

https://www.netztransparenz.de/de-de/Erneuerbare-Energien-und-Umlagen/EEG/Transparenzanforderungen/Marktpr%C3%A4mie/Spotmarktpreis-nach-3-Nr-42a-EEG

Das zeigt, dass wir deutlich mehr Batteriespeicher, etc. im Netz benötigen. Die müssen dann aber auch sicher gesteuert werden können.


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