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Neuanfang nach Watzke (BVB)

istar, Donnerstag, 22.05.2025, 09:12 (vor 208 Tagen) @ stfn84

Da stellen sich mir zumindest aber auch Fragen:
Warum braucht es überhaupt einen Neuanfang?

Außer personell braucht es den nicht. Und da finde ich die Frage, wer sein Nachfolger wird, wichtiger als die Frage, ob er zur Präsidentenwahl antritt oder nicht.
Neben der fachlichen Kompetenz sollte er auch wie Aki Borusse sein und nicht einfach nur ein Fachidiot.
Oder steht Cramer da schon fest?

Sind die Ergebnisse zu schlecht oder wünscht man sich ein anderes Zusammenwirken zwischen Verein und KGaA?

Aktuell hat man einen starken GF und einen Präsidenten der diesen stützt. Lunow gibt wohl kaum den Takt vor, ist mit Watzke zufrieden und räumt Diskussionen über auch von ihm gestützte Entscheidungen aber nicht ab sondern lässt sie zu.

Ein Präsident Watzke (vom Typ) würde als Machtmensch sicherlich mehr Druck auf eine GF ausüben. Ob man das will?

Welcher Druck? So lange nichts gravierendes passiert, gibt es für einen Präsidenten keinen Anlass, sich ins operative Geschäft einzumischen.

Oder geht es mal wieder nur um die Person Watzke, die man einfach nicht mehr sehen will?

Einigen geht es in erster Linie um die Person, hier haben mehr als ein User gesagt, das sie ihn einfach nicht mehr sehen können. Oder seine Fresse.


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