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Mehr als jedes fünfte Kind in Deutschland von Armut betroffen (Politik)

Jan80, Lünen, Mittwoch, 27.03.2024, 13:24 (vor 31 Tagen) @ Fred789

Statt den Mindestlohn weiter zu heben, und uns ins weiteren Branchen die Wettbewerbsfähigkeit zu killen, sollte der Staat sich lieber auf seine Kernaufgaben besinnen, das Geld zusammen halten und die Abgaben reduzieren. Dazu die Steuerlast etwas sinnvoller innerhalb der Bevölkerung verteilen und die Armen sind plötzlich gar nicht mehr so arm. So lange wir hier >50% der Einkommen umverteilen, ist das doch Heulen auf sehr hohem Niveau. Eventuell sollte man auch einfach mal erkennen, dass das Schröpfen der Armen gerade von der aktuellen Regierung und ihren Vorgängern absolut gewollt ist. Die gesamte grüne Politik wird auf ihrem Rücken realisiert. Oder warum kann sich Erna, die beim Aldi an der Kasse sitzt, die Fahrt zur Arbeit kaum noch leisten, während ich bequem mit einem X7 200 Kilometer zur Arbeit pendeln kann und das auch noch steuerlich subventioniert kriege, wenn mein Einkommen nur hoch genug ist? Es wird doch alles nur noch übers Geld gesteuert von Auto über Heizung über Genussmittel. Und alles in dem Rahmen, in dem es dem unteren Drittel der Bevölkerung weh tut und den anderen nicht. Von daher kann ich diese sozialistischen feuchten Träume vom höheren Mindestlohn langsam nicht mehr hören.


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