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6 Millionen Straftaten: 41% der Verdächtigen ohne deutschen Pass (Politik)

markus, Mittwoch, 10.04.2024, 08:28 (vor 19 Tagen) @ Sascha

Auch als absoluter Befürworter von Migration vetsuche ich, auch wenn es manchmal schwer fällt, die Augen nicht vor real existierenden Problemen verschließen.

Grundsätzlich ist es ja völlig logisch, dass Menschen, die aus einem Umfeld kommen, in dem Gewalt viel alltäglicher ist (im Extremfall aus einem Bürgerkriegsland) und eine Flucht hinter sich haben, auf der ein Menschenleben nicht viel zählt, problematisch sind.

Da wird einfach ein ganz anderes Verhältnis zur Gewalt bestehen und man wird noch mehr auf die eigenen Bedürfnisse ausgerichtet sein.

Das ist richtig. Es steht in dem Link des BKA folgendes:

Es ist davon auszugehen, dass viele Schutzsuchende mehrere Risikofaktoren für verschiedene Deliktsbereiche aufweisen. Dazu gehören die Lebenssituation in Erstaufnahmeeinrichtungen sowie wirtschaftliche Unsicherheit und Gewalterfahrungen. Bei der Gewaltkriminalität zeigt vor allem die Migrationsdynamik (Wie viele Zu- und Fortzüge werden verzeichnet?) und weniger die Nettomigration (Wie viele Zugewanderte bleiben?) einen Zusammenhang mit dem Kriminalitätsgeschehen. Dies legt nahe, dass die Anstiege von Kriminalität (besonders bei nichtdeutschen Tatverdächtigen) mit den besonderen Bedingungen, die mit dem Wanderungsgeschehen verknüpft sind, einhergehen. Dazu gehören beispielsweise die große Anzahl von Personen in Erstaufnahmeeinrichtungen sowie viele kurzfristige Unterbringungen mit häufigen Umzügen.


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