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HUNDEsteuer! Grösste Verarsche! (Sonstiges)

istar, Freitag, 28.10.2016, 22:36 (vor 2882 Tagen) @ Oliver-L

Hundesteuer ist doch das Ding, was damals eingeführt wurde um den Reichen ein wenig in die Taschen zu greifen...Hunde -und Pferdesteuer gehört einfach abgeschafft.

Ja richtig. Man wollte mit 50€ für einen Hund oder 200€ für das Pferd natürlich die Reichen schröpfen. Was ist schon die Vermögensteuer dagegen. So eine Hundesteuer macht den Armen die kein Geld haben ja nichts aus ;)


Wenn die ach so Armen Geld für 'ne Töle haben,kann's so schlimm nicht sein.

Im übrigen ist die Hundesteuer nicht zweckgebunden, es muß also nicht zwangsläufig irgendeine "Gegenleistung " da sein.

Du siehst das völlig falsch ; )

Im Grunde haben die Tiere doch so oder so die volle Arschkarte gezogen.

Sie müssen sich halt diesen Planeten mit dem Abschaum namens "Mensch" teilen.
Nur das ist deren Problem........... da muss nur mal diesen Thread hier lesen. Mein ja nur.

Das stimmt nicht.

Ohne den Menschen gäbe es keine Hunde.Schliesslich vermehrt, Pardon, züchtet er sie.

Allerdings haben viele Tiere natürlich trotzdem die Arschkarte gezogen.

Weil ungefähr die Hälfte aller Hundehalter ihre Tiere dermaßen vermenschlicht,als Kindersatz missbraucht,sie Instrumentalisiert , um soziale Defizite auszugleichen oder weil sie auch ein prima Statussymbol sein können.

Dazu kommt noch ein gewisser Prozentsatz an Gestörten,der sein Tier braucht, um sein Ego aufzupolieren, seine Komplexe abzureagieren und einfach auf dicke Hose zu machen,früher nahm man dazu gern den Schäferhund, dann kam der Pitbull/Amstaff / Bullterrier in Mode und heute scheint mir der Kangal bzw. dessen Mischlinge auf dem besten Wege zu sein,diese Lücke zu füllen.

Muss Alles noch nichts heißen in einer Zeit,in der sich ein Haufen Leute mehr Gedanken um die Ernährung des Lieblings macht (Stichwort barfen,früher gab's Pansen vom Metzger,klang aber nicht so superwichtig) ,als um die eigene.

Aber das, da sind wir wieder beim Menschen, einem nicht unerheblichen Teil der Gassigeher vollkommen Latte ist,ob ihr Tier andere Leute belästigt, bedroht oder auch nur behindert (Stichwort Flexileine,zum Anschlag ausgerollt, bitte drübersteigen,der Kleine will da schnüffeln), geht mir gehörig auf den Sack.

Ich mag übrigens Hunde, früher hatte ich selber welche.Da hab ich noch auffem Land gewohnt.

Und auf die Gefahr hin,daß ich dir jetzt auf den Schlips trete (kannst du dann mit dem Abschaum verrechnen ),für mich hat grob gerechnet jeder dritte Hundehalter in der Großstadt einen an der Waffel.
Wobei ich keinen Vergleich zum Land heutzutage habe.Vielleicht sind die da jetzt auch so drauf.

Ach ja,Hundesteuer. In Zeiten,wo der Trend zum Rudel geht,kann's so schlimm nicht sein.

Wer übrigens Hunde wirklich liebt und sich tatsächlich keinen leisten kann finanziell gesehen, kann sich beim Tierheim als ehrenamtlicher Hundeausführer anbieten.Sinnvolle Sache.


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