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FAZ: Ein Auto als Mordwaffe (Fußball und Sport allgemein)

DieRoteKarteZahlIch, UK, Dienstag, 28.02.2017, 09:15 (vor 3214 Tagen) @ simie

Wobei die Rechtsfolgenlösung ja auch nur ein Hilfskonstrukt ist um extreme Ungerechtigkeiten zu verhindern. Und Ullrich auch, trotz Anwendung dieser, Recht mit seinem Beispiel hat, dass der Schläger immer noch besser wegkommt, als die Frau im Haustyrannenmord. Besser und auch eleganter wäre da schon eine Reform des Mordparagraphen.

Ich persoenlich finde das Beispiel gar nicht so schlimm (weiss allerdings jetzt nicht, wie stark unterschiedlich die beiden Faelle ausgehen wuerden). In einem Fall liegt ein planvolles Vorgehen vor, in dem anderem Fall nicht. Und ein Unrecht (der Tyrann im Haus) rechtfertigt nicht ein anderes Unrecht (der Tyrannenmord), es bleibt Mord (Notwehr kommt hier ja wohl nicht in betracht, da keine akute Gefahr bestand).


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