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Großkreutz und VfB Stuttgart trennen sich (Fußball und Sport allgemein)

FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Freitag, 03.03.2017, 12:21 (vor 3212 Tagen) @ Ulrich

Lächerlich ist, dass Du bewertest, was Du meinst, was wohl richtig ist, was gerade noch so geht, oder nicht ok ist. Du hast also null Plan davon, was mit Kevin vereinbart war, welche Regeln dort gelten und was so alles vorgefallen ist. Am Ende ist vollkommen Wumpe, wie Du meinst, dass die Situation zu bewerten sei... auch Dein "war doch Trainingsfrei" - das bedeutet gleich was genau?


Ich finde die allgemeinen Anforderungen an Bundesligaprofis vollkommen überzogen. Die sollen für alles und jeden Vorbilder sein, um 22 Uhr im Bett liegen, am besten nie fluchen und nie Alkohol trinken. Für mich ist das einfach unfair gegenüber den Profis, die genauso Mensch sind wie du und ich.

Klar weiss ich nicht, was in den Verträgen wie verankert ist oder welche Regeln aufgestellt werden. Ich äußere nur meine Meinung darüber, was ich über die Anforderungen denke. Und die sei mir doch wohl gestattet, oder?


Auch ein normaler Arbeitnehmer dürfte ganz massive Probleme bekommen wenn bekannt wird dass er während er krank geschrieben war in der Woche mit Kollegen -oder in diesem Fall Auszubildenden- um zwei Uhr Nachts betrunken durch die Stadt gezogen ist und dann in eine Schlägerei verwickelt wurde.

Möglich dass man eine fristlose Kündigung gerichtlich verhindern könnte. Aber für sicher halte ich das nicht.

Genau das ist es eben. Es ist nicht so, als dass ein Profi hier eine besonders empfindliche Strafe kassiert hätte. Selbst wenn, wie du sagst, eine Kündigung bei einem "normalen" Angestellten möglicherweise juristisch zu verhindern wäre, in den allermeisten Fällen ist die berufliche Laufbahn in so einem Fall beim aktuellen Arbeitgeber dann Geschichte. Selbst wenn keine Trunkenheit im Spiel wäre. Man wird halt was anderes finden, um den Arbeitnehmer loszuwerden. Sofern man will.


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