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Kommentar: Großkreutz: Ein Opfer seiner Selbstverliebtheit (Fußball und Sport allgemein)

Kulibi77, Freitag, 03.03.2017, 18:10 (vor 3212 Tagen) @ Donngal

Man kann es "stromlinienförmig" nennen oder einfach "angemessen professionell". Natürlich ist es menschlich und sympathisch. Aber am Ende sind es Leute die mehr Geld verdienen als so mancher DAX-Vorstand. Und du glaubst doch nicht wirklich dass der VfB wirklich nur wegen der "Vorbildfunktion" rausgeworfen hat? Das ist ja das faszinierende an dieser ganzen Veranstaltung heute gewesen. Viel interessanter ist eher was nicht ausgesprochen wurde als dieses ganze vorgeschobene blabla von Schindelmeiser. Am Ende kann ich beide Seiten versteh: Kevin als Mensch und den Verein als durchprofessionalisiertes Fußballunternehmen. Und Kevin fällt weich, von daher sehe ich auch nicht viel Anlass für Mitleid.

Wo für mich persönlich die Grenze erreicht ist, ist das Gerücht was seit ein paar Stunden herumgeht. Ich halte das für eine plumpe Lüge. Aber falls es stimmen würde, dann wäre das eine moralische Bankrotterklärung.


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