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Interessante Aufschlüsselung zum Ablauf nach dem Bombenanschlag (BVB)

Emilyjasmin, Freitag, 15.12.2017, 14:04 (vor 2295 Tagen) @ Phil

Es gibt halt unglückliche Äußerungen wie "Vielleicht hätten wir heute nicht spielen sollen" oder halt eine gelogene Äußerung wie "Mit uns hat keiner darüber gesprochen, ob wir spielen wollen.

Das macht schon einen klaren Unterschiede in meinen Augen.

Da stimme ich dir zu.

Dadurch kommen wir aber wieder zu dem "mit zweierlei Maß messen", was ich anprangere. Denn die Aussage von Watzke nach dem Attentat (es war kein Spieler dagegen gewesen) war eine andere als die jetzige bzw. die von 2 Monaten nach dem Attentat (2 Spieler wollten nicht spielen) war eine andere als die von Schmelzer (Wir wurden nicht gefragt).

An anderer Stelle bist du heute auf diese Diskrepanz eingegangen und hast sie damit entschuldigt, dass man sich in solch einer Stressituation vertun kann und es dann zu gegegsätzichen Aussagen kommen kann, ohne dass diese als Lüge gemeint sind. Das kann auch durchaus so sein. Aber dann wie gesagt bitte das gleiche auch auf Tuchel anwenden. Entweder werfe ich den Leuten vor, dass sie gelogen und blödes Zeug gelabert haben, oder ich entschuldige das aufgrund der Umstände. Aber nicht bei einem so, beim anderen so. Das ist nicht nur unfair, sondern führt halt zu dissen verhärteten Fronten auch unter Fans und erschwert den sachlichen Umgang miteinander. Gilt natürlich auch genau andersherum für die, die Watzke als alleinigen Sündenbock sehen und alles bei Tuchel rechtfertigen.


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