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Das kann man jetzt aber wirklich nicht mehr mit "Emotionalität" oder "aus dem Bauch" entschuldigen! (BVB)

pöhler89, COE, Freitag, 15.12.2017, 14:45 (vor 2318 Tagen) @ MDomi

Hallo,
kurz was mich an der Kommunikation von Watzke stört:

- wenn es läuft, lässt er kein Microphone ungenutzt, um sich über grundsätzliche oder auch banale Dinge zu äußern.


Welche Banalität meinst du? Soll er es machen, wenn er sich um Wichtigeres zu kümmern hat? Wer sollte es an seiner Stelle tun?

Stellungnahmen zu Hoffenheim, Bayern, Schiedsrichter, etc.
Ich erwarte von einem Vereinschef, dass er sich dann auch mal äußert, wenn es schwierig ist (siehe Oktober, November). Und wenn er das tut, dann im Sinne des Vereins (Zeitpunkt / Tuchelproblem vor dem Hoffenheim-Spiel)

- in den Monaten Oktober / November ist der Geschäftsführer dann abgetaucht. Einzig die selbstdarstellerische Ansprache an Peter Bosz auf der Versammlung (jeden Stein umdrehen ...) war die Ausnahme


Weil es Wichtigeres zu Tun gab ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die richtige Begründung dafür. Was ist daran selbstdarstellerisch? Begründe bitte.

Mitgliederversammlung - oben stehen und den harten Manager abgeben (Lieber Peter ...), aber in den Wochen davor in der Öffentlichkeit kaum wahrzunehmen.

- jetzt ewig das Gejammer von Tuchel und den Problemen mit ihn
als Geschäftsführer hätte er das Problem schon viel früher im Sinne des Vereins und des Erfolgs lösen müssen


Nämlich wie? Was war denn das Problem mit Tuchel? Erfolg war doch da? Hanebüchene Behauptung. --> Problem mit Mislintat - Verbot für das Trainingsgelände ... Als Chef moderiere ich den Konflikt und sorge für Frieden oder ich muss handeln - später hat er dies ja selber eingeräumt.

- das seine Verdienste 2005 unbestritten sind - das weiß auch ohne ständige Wiederholungen jeder


Ja. Verteidigen darf man sich aber durchaus bei solch polemischer und unsachlicher Kritik. Sympathisch ist das aber auch nicht.

- wenn ich nach den ersten Niederlagen die Presse abcancel, da es keine Krise gibt, dann muss ich hinterher nicht betonen, dass er sich nie sicher war


Eventuell steckte ja Kalkül dahinter? Vermutlich wird er darüber nachgedacht haben.

- den Anschlag zum Gefühlten 100.000 mal zu kommentieren ohne seinen eigenen Kardinalfehler (Spiel am nächsten Tag) einzugestehen wirkt alles andere als souverän.


Es war doch gar nicht seine (alleinige) Entscheidung. Warum behauptest du das? Weil es dir in den Kram passt?>

Nein - weil er meines Wissens nicht einmal den eigenen Fehler eingestanden hat - im Nachgang war die Spielansetzung wohl falsch.


Generell hast du eine völlig unreflektierte Meinung. Du hast keine 2min darüber nachgedacht, was du geschrieben hast.

Danke - aber ich habe sehr intensiv darüber nachgedacht und vertrete meine Meinung auch ...


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