Wieder Aubameyang-Theater (BVB)

bobschulz, MS, Montag, 08.01.2018, 11:09 (vor 2319 Tagen) @ istar

wenn es hier schon um musterprofis geht.
gestern jemand den Doppelpass gesehen?
Da war Mario basler der alles richtig sagte heute haben spieler verletzungen von denen früher nie was bekannt war (scharmbeinentzündung)

Basler selber sagte er hat damals geraucht nach einem spiel saß man zu 8 im ermüdungsbecken alle rauchten darin der trainer kam rein und 7 warfen ihre kippen ins wasser Basler saß da und hat weiter geraucht.

die spiele sagen heute nicht mehr "ich habe scheiße gespielt sondern eher die andere mannschaft war besser"

diese Musterprofis sind viel zu sehr darauf bedacht politisch korrekt zu sein statt mal den mund auf zumachen.

die interviews heute sind alle gleich die spieler austauschbar.
Ich habe lieber einen wie Aubameyang der mal aus der reihe tanz statt 10-11 schmelzers, sahins und konsorten die alle beliebig austauschbar sind in ihrem handeln und auftreten.

Das ist übrigens auch alles im zusammenhang mit der echten typen debatte im deutschen fußball

Basler ist ein Großmaul wie es im Buche steht.

Der würde im heutigen Fußball kein Land mehr sehen,weil er läuferisch schlicht nicht mehr mit käme. .

Wenn man seiner Selbstdarstellung glaubt, war MB der Einzige zu seiner Zeit, der wie die Spanier 2008-12 EM, WM und wieder EM gewonnen hat....Wenn auch nur in Gedanken. :-)
Klar hatte MB geniale Zuege, aber seine Defensivarbeit beschränkte sich meistens auf die Rückkehr in die eigene Hälfte bei Anstoß. Den jetzt als think tank zu nehmen ist schon merkwürdig.
Ich verstehe den Ansatz, dass Individualisten den Unterschied ausmachen können, aber Teams müssen halt mehr positive als negative Effekte in ihnen sehen. Und momentan spielt PEA mit dieser Balance und evtl neigt es sich allmählich zum Übergewicht des negativen Impact.