Wieder Aubameyang-Theater (BVB)

Gargamel09, Montag, 08.01.2018, 11:39 (vor 2319 Tagen) @ Sascha
bearbeitet von Gargamel09, Montag, 08.01.2018, 11:43

Dortmund ist für Auba zu klein geworden, der möchte in die große weite Fußballwelt, am besten in eine große Metropole und hängt nun in dem Kaff fest, das gefällt ihm nicht, darum macht er sich jedes Mal aus dem Staub, wenn sich die Gelegenheit anbietet und gibt einen feuchten Kehricht darauf, was Mannschaftskollegen oder die Bosse sagen. Sie könnten ihn 10 x eine Strafe aufbrummen, sanktionieren, das bezahlt er aus der Portokasse.
Er weiß doch genau, es gibt auf seiner Position kein Konkurrenz, dass es sich der BVB erlauben kann, ihn mal für längere Zeit auf die Bank zu verbannen.
Man sollte aber auch nicht den Fakt außer acht lassen, dass Auba hier nicht mehr viel hält. Und ob da nun noch ein Soziologe mit rumhüpft, Gespräche stattfinden, um die Grüppchenbildung zu beenden, ist doch für Auba selbst eher unwichtig. Vielleicht weiß er jetzt schon, dass er bald weg ist!?