Wieder Aubameyang-Theater (BVB)

istar, Montag, 08.01.2018, 18:24 (vor 2319 Tagen) @ Ritti

das stimmt schon allerdings sollten diese ihre kompetenzen nicht überschreiten. und dazu gehört nunmal die taktische aufstellung eines trainers zu kritisieren egal wie tief die gräben sein mögen. zumal ein direkter mannschaftskollege auch mit kritisiert wurde der allerdings im gegensatz zu anderen zu dieser zeit leistung brachte.

sowas zeugt von schlechtem charakter und schlechten verlierern

Da wurde keine taktische Aufstellung kritisiert, sondern die Art und Weise, wie das kommuniziert wurde.
Nur mal so für alle notorischen Kamellenaufwärmer.
Daraus irgendwelche Charaktereigenschaften abzuleiten, ist grotesk.

Oder soll ich dich charakterisieren aufgrund deiner Postings hier?

Gleichzeitig zeigt es, das der Wunsch nach " Typen",die mal nicht nur Phrasen äußern, schlicht verlogen ist.
Jede Aussage eines Profis, die er irgendwann mal gemacht hat und die jenseits von "schlecht gespielt / gut gespielt " ist,wird ihm noch Jahre später um die Ohren gehauen, wenn sie beim ungnädigen Publikum nicht ankam.

Jeder Profi ist gut beraten, einfach die Schnauze zu halten und nur in der mixed-zone nach dem Spiel ein paar dürre Sätze zu selbigem von sich zu geben.
Ob das nur bei uns so ist oder woanders auch, kann ich aber nicht beurteilen.

Zu PEA: vielleicht würden die ganzen Welt-Topclubs ja endlich anrufen, wenn er die gleiche Professionalität eines Ronaldo z.B. an den Tag legen würde.
Aber wenigstens sagt er mangels Sprachkenntnissen nix,ist ja auch was.

Der Rest der Mannschaft lässt die bucklige Verwandtschaft ja Gott sei Dank Zuhause, sonst könnte dass das Trainingslager vielleicht doch stören. Ein bisschen vielleicht.

Noch mal was zu "Typen": da ist mir ein Neven Subotic deutlich lieber als Typ. Oder ein Kevin Großkreutz, der zwar manchmal in die Scheixxe packt,der aber grade und ehrlich ist.
Zwei Beispiele, die allemal besser sind, als ein Basler, der von seiner eigenen Vergangenheit schwärmt.