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Wieder Aubameyang-Theater (BVB)

bobschulz, MS, Montag, 08.01.2018, 13:58 (vor 2319 Tagen) @ Ritti
bearbeitet von bobschulz, Montag, 08.01.2018, 14:01

Ich verstehe den Ansatz, dass Individualisten den Unterschied ausmachen können, aber Teams müssen halt mehr positive als negative Effekte in ihnen sehen. Und momentan spielt PEA mit dieser Balance und evtl neigt es sich allmählich zum Übergewicht des negativen Impact.


ob Basler nun der heilsbringer von seiner art wäre oder nicht sei mal dahingestellt. das stimmt allerdings hat er mit der aussage "die profis" sind alle "wischi waschi" garnicht mal unrecht.

Alle sind zu politischer korrektheit hingezogen und in ihren aussagen beliebig austauschbar.

was PEA betrifft ja er spielt mit der balance aber wenn es sich negativ auswirkt sorry er kann es sich erlauben weil er weiß ganz genau, dass er stand JETZT absolut unverzichtbar ist.

oder nennt mir jemanden der beim bvb aktuell so viele tore macht wie PEA selbst

Das bringt ja seine Position (auf dem Spielfeld) so mit sich! Bürki verhindert auch mehr Tore als alle seine Mitspieler, und zwar qua Position. :-)
Die Frage bleibt dabei, ob er sich nicht teaminternen isoliert, wenn er das Rad überdreht.
Man hat ihn in eine Position kommen lassen, in der er quasi unersetzbar scheint. Wobei das für fast alle WK- Mittelstürmer gilt.


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