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Das System ist schon seit der Tuchel-Entlassung am Ende (BVB)

Flotterrotter, Mittwoch, 20.12.2023, 12:46 (vor 439 Tagen) @ Alones

Wenn es persönliche Eitelkeit ist, wenn man der letzte im Verein ist, der den Trainer schützt und dieser einem dann öffentlich frech lügend den Dolch in den Rücken stößt, dann ist das wohl so.


Deswegen hat er auch vor dem wichtigen Hoffenheim-Spiel und dem Pokalendspiel sein Dissens-Geblubber losgelassen. Watzke geht es nur um Watzke. Der Verein ist für ihn nur Mittel zum Zweck. Wir leisten uns schon viel zu lange diesen Wannabe-Uli.


Ehrlicher Weise lebt Watzke im wesentlichen von seinem (in meinen Augen in der Form nicht berechtigten) Retter-Image und zum anderen von der legendären Kloppära. Beides ist lange vorbei.
Das System Watzke sehe ich seit vielen Jahren sehr kritisch und es ist nun endgültig auf Grund gelaufen.
Der Artikel bringt die wichtigsten Probleme sehr gut auf den Punkt. Unter anderem leider auch das mutmaßliche Stillhalten von Kehl, der sich - wenn die Gerüchte zutreffen - bei der Can/Alvarez-Entscheidung von Watzke und seinem Freund Terzic hat kastrieren lassen. Auch gegenüber den Spielern, was für Kehls Aufgaben äußerst ungünstig ist.

Am Stallgeruch kann man auch ersticken.

PS: gibt es eigentlich noch das Gerücht, dass Watzke seinen Sohn in die Geschäftsführung manövrieren will?


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