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Röckenhaus zur Situation beim BVB: Debatten à la FC Bayern - (BVB)

Liberogrande, Freitag, 01.03.2024, 20:32 (vor 123 Tagen) @ Eisen

Welcher Toptrainer war denn kein Topspieler oder wenigstens auf Profi-Niveau? Gut, Klopp ist die Ausnahme, er war „nur“ Zweitligaspieler.

Ohne groß nachdenken zu müssen: Tuchel, Mourinho, Nagelsmann, Rangnick, Arrigo Sacchi, Maurizio Sarri. Gerade in der Bundesliga sehr erfolgreich: Sebastian Hoeneß. Bei Terzic hast du trotzdem insoweit recht, dass er hier komplett ohne Erfahrung als Cheftrainer befördert wurde und sofort die Verantwortung für ein Spitzenteam übernehmen durfte. Das war schon ungewöhnlich und wäre ohne diese ganze Geschichte mit seiner Verbundenheit zum BVB sicher nie passiert. In Ermangelung einer eigenen sportlichen Idee für den Verein hat Watzke nach einer Identifikationsfigur auf der Trainerbank gesucht, die das Gesicht des Vereins wird. Nachdem Favre (und später Rose) vielen zu distanziert war. Dass der Trainer den ganzen Verein mitreißen muss, ist aber ein absoluter Irrglaube, der sich hier seit der Ausnahmeerscheinung Jürgen Klopp festgesetzt hat. Ein Trainer muss sportlich gute Arbeit leisten und die Mannschaft in die Spur bringen.


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