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Röckenhaus zur Situation beim BVB: Debatten à la FC Bayern - (BVB)

Intertanked, Berlin, Samstag, 02.03.2024, 12:34 (vor 123 Tagen) @ bigfoot49
bearbeitet von Intertanked, Samstag, 02.03.2024, 12:38

Ich zitiere mal Donyell Malen aus Voetbalzone -> Transfermarkt: „Als Gruppe wirst du dich immer daran erinnern, was geschehen ist“, betonte er. Die Sommerpause sei viel zu kurz, um diese „Art von Enttäuschung“ loszuwerden.

Man hätte die Konstellation im Sommer um einiges radikaler aufsprengen müssen. Ab hier ist nur noch Reifen flicken.


Wir sind hier nicht bei einer Bundesliga Manager Simulation, wo du mit ein paar Mausklicks einen Großteil der Mannschaft plus Trainer austauschst.

Zudem man im Sommer ja aktiv war und sich durch die Transfers die ein oder andere Verstärkung erhofft hat.

Ich will auch nicht behaupten, es im Sommer besser gewusst zu haben. Hab ich nicht. Aber jemand mit Nähe zum Kader hätte vielleicht ahnen könne, dass man sich in dieser Konstellation nicht vom 27. Mai erholen wird.

Edit: Aber sagen wir, vieles was im Sommer um den Kader veranstaltet wurde, war - erkennbar - nicht euphoriesteigernd. Nennen wir es so.

Ganz davon ab, dass es auch Teams gibt, die nach Niederlagen in der Folgesaison auch erfolgreich waren. Beispielsweise die Bayern mit ihrem verloren CL Finale und im Folgejahr das Tripple.
Wenn da so eine Aussage kommt, spricht das vielleicht auch nicht für den Spieler.

Manche wie Klopp und die Bayern sind nach Niederschlägen wieder gekommen, dieses Team nicht. Das spricht sicher auch nicht für die Spieler.


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