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Faszinierende Aktion (Politik)

BDN130671, Hagen, Mittwoch, 18.09.2024, 15:00 (vor 59 Tagen) @ Ulrich

Ich hätte es smarter gefunden, wenn man die Dinger mit Sendern ausgestattet und somit Aufklärung betrieben hätte. Die Aktion hatte jetzt natürlich auch den maximal psychologischen Effekt,
anders wäre man aber den Brüdern immer einen Schritt voraus und man könnte evtl. sogar an die ganz großen Fische kommen.
Oder ist das jetzt technisch zu sehr James-Bond-Fantasy?


Die Hisbollah hatte explizit auf Pager umgestellt, weil die selbst nicht ortbar sind. Ggf. hätte man die Systeme tatsächlich ggf. statt mit Sprengstoff tatsächlich mit einem Sender ausstatten können. Nur hätte der wohl heftig am Akku gesaugt, schon das hätte auffallen können.

Mit einer Mini-Batterie? Wie gesagt, ich habe da technisch keine Ahnung. Aber wenn man die Möglichkeit hätte, die Kommunikation und die Standorte der Pager zu identifizieren, wäre das schon ein geiler Schachzug. (Bin da aber auch vorgeschädigt, weil ich bei der BW vor Urzeiten in der Funk-Aufklärung war).


Grundsätzlich wäre so etwas technisch sicherlich möglich. Es gibt z.B. Naivis, die ein eingebautes Mobilfunkmodem haben. Darüber versenden sie weltweit Informationen über Route und Position an TomTom und erhalten Informationen über Staus, etc. Die Frage ist wohl eher die praktische Machbarkeit. Zudem ist jeder aktive Sender auch ortbar. Hätte die Hisbollah irgendwelche Handy-Detektoren, etc., dann wäre die Sache aufgeflogen.

Das ist allerdings ein Argument. Und darum bin ich wahrscheinlich kein Spion geworden. :)


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