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[ThyssenKrupp] baut 11.000 Stellen ab (Sonstiges)

markus, Montag, 25.11.2024, 20:03 (vor 32 Tagen) @ SpielDesJahrhunderts

Übrigens: oftmals reicht eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft aus für einen entsprechenden Schutz.


Du fragst sicher auch dein Finanzamt, wie du deine Steuererklärung belastungsoptimiert gestalten kannst?

Gerade bei Kündigungsschutzverfahren können die Anwälte der Gewerkschaft sogar besser sein. Vor kurzem erst wieder erlebt: Mitarbeiter bekommt eine Kündigung (die ganz offensichtlich nicht haltbar ist) und will eine möglichst hohe Abfindung herausholen. Sein freier Anwalt hat aber einfach nur das Interesse, den Fall möglichst schnell abzuschließen, um die Rechnung schreiben zu können. Der wollte den Deckel draufmachen auf die stinknormale 0,5er Abfindung.

Bei ThyssenKrupp wird es in der Größenordnung einen Sozialplan bzw. Sozialtarifvertrag geben. Üblich sind auch häufig Nichtklageprämien. Nicht immer lohnt es sich dann, noch eine Klage draufzulegen.

Aber grundsätzlich: Wer nicht in der Gewerkschaft ist, der sollte eine RSV haben. Denn es kann immer schnell was passieren. Und wer einen guten Anwalt kennt, der nicht nur möglichst schnell den Fall beenden will, für den ist das auch sinnvoll. Denn frei wählen kann man bei der Gewerkschaft nicht.


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