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„Wir wollten vorne draufgehen - vor allem, wenn Kobel den Ball hat.“ (Spieltage)

Trainer09, Bochum, Montag, 13.01.2025, 08:39 (vor 20 Tagen) @ DomJay

Kann man aber nicht. Mit dem
Torwart kannste keinen modernen Ballbesitz Fußball spielen. Und diesen abgeranzten Außenseiter Fußball haben wir in den letzten Jahren genug gesehen.


Man kann auch ohne jeden 3.Ball über den Torwart zu spielen und ohne sinnfreie Abstoßvarianten, die für mich so aussehen als sollte Kobel so oft wie möglich an den Ball kommen, durchaus einen Aufbau aus der Abwehr heraus betreiben. Modern sind übrigens Punkte, nicht Spielweisen!7 Natürlich sollte heutzutage ein TW besser mit dem Ball umgehen, als Kobel es (derzeit?) tut, aber given that, warum MUSS er es ständig tun, obwohl Alle im Stadion wissen, dass er sich sträubt und eine anfällige Fehlerquelle ist?!
Und wenn Nuri -und Du!-auf diese seine Spielweise steht, sollte er Meier ins Tor stellen, denn inzwischen ist Kobels Selbstvertrauen auch so runter, dass er nicht mehr außergewöhnlich gut hält. Er war bei Ankunft ein besserer Torwart, mMn.!


Ich kenne mindestens einen Torwart, der mit dem Fuß gleich schlecht ist wie Kobel- der spielte am Freitag auch mit. Und komischerweise ist das bei denen kein Problem gewesen. Und ja, ich denke auch, dass Xabi da gerne einen TW hätte mit mehr Möglichkeiten mit Fuß. Hat er aber nicht. Er wirft den aber nicht den Wölfen zum Fraß vor, sondern setzt ihn so ein, wie es sinnvoll ist.

Ich kann dir daher nur zustimmen- das Problem ist hausgemacht und müsste nicht sein.

Ich frage mich ohnehin, warum im Kader mittlerweile 2/3 der Spieler Selbstbewusstseinsprobleme haben. Hier wird immer über Spielsystem und Taktik sinniert- jeder, der mal etwas mit dem Mannschaftssport Fußball zutun hatte weiß doch, dass Selbstvertrauen die Grundbasis für alles ist.


Stimmt, aber auf dem Niveau kommt dies zu großen Teilen aus Selbstverständnis. Wenn eine Taktik aber nur sehr beschränkt geeignet ist für eine Mannschaft, dann stößt es jedes Mal auf ein gewisses Unbehagen.

Kann jeder nachvollziehen: wenn die Taktik dafür sorgt, dass jedesmal die eigenen Schwächen zum tragen kommen, wo soll das Selbstbewusstsein her kommen?

Aber, das war ja nach dem Wob Spiel eigentlich da.

In der Politik gibt des den Begriff "Realpolitik". Da sollte sich unser Trainer auch mal ggf. mit beschäftigen.


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