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Lokalpresse lässt ehem. RB-Sportdirektor Krug poltern: Muss denn erst ein RB-Fan sterben? (BVB)

FullHD, Dienstag, 07.02.2017, 19:49 (vor 2642 Tagen) @ DerInDerInderin

Mit der Überschrift auf der 1. Seite im Sportteil darf der aktuelle Manager von RW Ahlen ungehindert lospoltern, Ausschnitte aus seinem Interview:
- Leute folgen den Hetztiraden von Watzke
- Schuld seien BVB und Verbände, die nichts unternehmen. Muss denn erst jemand sterben bis sich was ändert?
- Übergriffe gibt es seit Jahren (zB. von Dresden, Jena, Lok oder Chemie Fans)
- Leipzig hält sich an 50+1, BVB sei an der Börse, daher die Kritik an RB der Witz des Jahrhunderts
- Kritik sollte zukünftig sachlich geäußert werden
- Akzeptanz von Leipzig muss steigen

Und das wird ohne weiteren Kommentar o. ä. so abgedruckt.

Er fordert sachliche Kritik und die sachliche Kritik von Watzke sind aber Hetztiraden...wie genau stellt der sich Kritik vor?

"Also Leute, wir finden das Konstrukt in Leipzig nicht so dufte, könntet ihr nächsten Sommer vllt 1€ weniger reinpumpen? Dann würden wir euch auch akzeptieren"

Was die Börse bei der Form einer KGaA und 100%Stimmrechten des Vereins mit 50+1 zu tun hat weiß wohl auch nur der Herr selber.

Traurig, dass solche "alternativen Fakten" einfach so rausgehauen werden können und es mit sicherheit genug dumme Leser finden wird, die genau das in ihr Denkmuster aufnehmen werden.

MMn muss natürlich kein RB-Fan sterben, sondern das Konstrukt RB muss sterben, damit wäre dem Fußball am meisten geholfen.


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