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Neu auf schwatzgelb.de: Das Schwert der Kleinen - Ein Plädoyer für das Zeitspiel (BVB)

ElMatschi, Herne, Mittwoch, 21.06.2017, 13:28 (vor 2472 Tagen) @ Kayldall

Wenn die Uhr nicht läuft(Ball nicht im Spiel), werden die Spieler sich wohl auch nicht verausgaben. Zudem ist deine ganze Statistik ja nur durchschnittliche Werte, es gibt ja auch Spiele wo man jetzt schon 70 oder 75 Minuten Nettospielzeit hat und da wären 60 dann halt auch weniger. Zudem wie gesagt, wenn du annimmst, dass das Zeitspiel komplett ausfällt, dann kommen ja nur die Zeit für Ball im Aus oder Spieler verletzt dazu zu den 60 Minuten. Das würde dann in vielen Fällen also weniger als 90 Minuten ergeben in Bruttospielzeit.

Das da auch mal weniger Netto rauskommen kann, mag sein. Im Durchschnitt wird mehr gespielt werden als im Vergleich zur letzten Saison. Wenn die Bruttospielzeit dann etwas weniger ist, kein Problem, geht man halt etwas eher nach Hause.

Das mit den 25 Stunden weniger war nur so eine lapidare Rechnung von mir und sowieso nicht ganz ernst gemeint. Du solltest mittlerweile bemerkt haben, dass die Idee mit den 60 Minuten Fußballspielen mir gar nicht gefällt, daher auch etwas unmotivierte Argumente dafür, meinerseits.

Eigentlich wollte ich nur darauf hinaus, dass diese Rechnung schlicht falsch ist. Ich bin auch kein Befürworter der Nettospielzeit, aber das aus dem einzigen Grund, weil es die Möglichkeit eröffnet, Werbung im Spiel zu zeigen. Vielleicht nicht sofort, aber früher oder später. Ansonsten ist das meiner Meinung nach eine ganz faire Geschichte.


Wie gesagt, ich glaube eher dass dies zu unendlich langen Partien führt,

Jetzt widersprichst du dir doch selbst (siehe ersten Absatz)

die kein Ende finden. Dann möchte ich den Kalle Rummenigge und Uli Hoeness mal hören, wenn Bayern vor einem entscheidenden Champions League Spiel dann 250 Minuten Brutto(leichte übertreibung ist möglich) gegen Freiburg spielen mußte, weil die andauernd einfach den Ball weit ins Aus geschossen haben und der Schiri immer sagt, nee ist noch nicht vorbei. Es geht noch paar Minuten weiter, auch wenn Bayern bereits mit 55 Punkten auf den Zweiten führt und lieber Schluß machen würden und lieber das Spiel verlieren würden nur damit endlich Schluß ist. Dann macht man wohl in Zukunft einfach Forfait und tritt gar nicht an, egal ob andere Vereine dann wieder nach Wettbewerbsverzerrung schreien, wenn alle die am Ende gegen Bayern spielen gewinnen im Gegensatz zu den Teams die Bayern am Anfang der Saison spielen.

Den ganzen Absatz finde ich an den Haaren herbei gezogen. Was sollte Freiburg davon haben?!


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