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Kicker: Mislintat vor dem Abschied beim BVB (BVB)

Prof.Brinkmann, Mittwoch, 15.11.2017, 21:52 (vor 2352 Tagen) @ Phil

Komisch, als es um Mislintat vs Tuchel ging, hörte sich das bei vielen immer anders an in der Wertschätzung mislintats.

Man kann sich als Geschäfsführer nicht in einem Ego-Gemetzel zwischen zwei tragenden Säulen des Unternehmens auf die Seite eines Mitarbeiters schlagen, den anderen entlassen und seinen Liebling dann aus freundschaftlichen Gründen auch noch ziehen lassen, obwohl er noch vier Jahre Vertrag hat!

Aber das führt zu nix. Ich nehme zur Kenntnis: manch einer fordert, dass man für eine Person wie Mislintat jede schmerzgrenze hätte reißen sollen. Schließlich verdienen die Profis auch viel Geld und er ist wichtig genug, und alle andern Mitarbeiter im Konzern müssen dass dann schon akzeptieren und brav ihren Job weiter gut machen.

Jeder Mitarbeiter ist seines Glückes Schmied und kann sich so unentbehrlich machen, dass er mehr Wertschätzung in Form von Geld erhalten kann.


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