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Die Auflösung des Vertrags ist kein Freundschaftsdienst (BVB)

Prof.Brinkmann, Donnerstag, 16.11.2017, 12:56 (vor 2343 Tagen) @ Gargamel09

Er geht, weil ihm die Ausrichtung nicht mehr passt, er wird aber nicht durch Watzke "entsorgt" oder wie Du meinst, vom Hals geschafft, weil er ein Kritiker ist.

Ja, aber wenn man einen Mitarbeiter im August für unverkäuflich erklärt und ihn dann wenige Monate später doch gehen lässt, dann ist in der kurzen Zeit etwas passiert, was die Unverkäuflichkeit hat aufweichen lassen.
Es wird uns natürlich verkauft werden als "große Herausforderung bla bla..." und dass man einem sehr geschätzten Mitarbeiter keine Steine in den Weg legen möchte, aber dann würde dieser auch in Frieden gehen und nicht rumerzählen, dass er unzufrieden war.

Ich gehe jede Wette ein, man hätte ihn mit den richtigen Entscheidungen halten können.


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