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Schon eine komische Geschichte (BVB)

Zipfelklatscher, Donnerstag, 16.11.2017, 19:04 (vor 2343 Tagen) @ Kaiser23

Wer glaubt, man wäre nicht an die schmerzgrenzen gegangen, liegt aus meiner Sicht halt falsch.


An die Schmerzgrenzen der Geschäftsleitung vielleicht, aber ich glaube nicht, dass sie ihm angeboten haben, in puncto Gehalt auf ihr Niveau aufzusteigen, oder ihn an lukrativen Transfers direkt zu beteiligen.

Zumal dies auch einfach schwer verständlich ist, wieso man Watzke / Zorc unterstellt, sie würden solch einen langjährigen Kollegen einfach so ziehen lassen.


Er hat noch fast vier Jahre Vertrag. Sie müssen ihn nicht ziehen lassen und haben ihn im August noch als unverkäuflich erklärt. Dass es jetzt eine wirtschaftliche Begründung gibt, wie bei Dembélé, kann man ausschließen. Es bleiben dann nur noch, dass Mislintat unzufrieden ist, oder das Verhältnis so eng, dass sie ihm keine Steine in den Weg legen wollen. Bei letzterem wäre es dann aber selbstverständlich gewesen, wenn man einem langjährigen, geschätzten Mitarbeiter, sofort zur Seite steht, wenn dieser von einem eher unbeliebten Angestellten kindisch bestraft wird.
Das ist viel zu spät passiert und sicherlich nicht das einzige Argument gegen Tuchel gewesen.

Mislintat war nicht zu halten. So schmerzhaft das ist.


Auf finanzieller Ebene war er zu halten, wenn man über seinen Schatten gesprungen wäre. Alles andere bleibt Spekulation.


Vll geht es ihm nicht nur ums Geld sondern um eine neue Herausforderung? Wer weiß das schon was er genau vorhat und warum.

Auf einmal? Nachdem er im Sommer die Dinge noch anders sah ?


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