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Laschet war einfach ein fürchterlich Kandidat (Politik)

herrNick, Dienstag, 10.05.2022, 15:53 (vor 1321 Tagen) @ Ulrich

Und das hat er mehrfach bewiesen. Vlt haben wir auch 2022 einfach Olaf Scholz, weil nach 16 Jahren einige die Schnauze voll hatten und "Annalena" eine Frau ist, der im Vorfeld von den Old-White-Man einfach alles abgesprochen wurde, was sie jetzt seit Regierungsantritt beweist


Baerbock hat im Wahlkampf wiederholt Fehler gemacht, und das dürfte auch sie selbst belastet haben. Da war die Corona-Prämie, die sie und Habeck unrechtmäßig kassiert hatten. Da war ihr Buch, das recht schnell zusammengestückelt worden ist. Dann kam die Verunsicherung, dann kamen kleine Ausrutscher wie beispielsweise der, als sie im Barnim meinte, im Oderbruch zu sein. Nichts wirklich großes, aber sie wirkte aus dem Tritt.

Ich weiß auch nicht, ob der Wechsel ihres Mannes zu einer eng mit der Politik verflochtenen Kommunikationsagentur eine gute Idee war. Da könnten sich durchaus Probleme auftun.

Nach ihrem Amtsantritt als Außenminister hat Annalena Baerbock allerdings bisher hervorragende Arbeit geleistet. Und das, obwohl sie ins kalte Wasser geworfen wurde und sich kaum im Amt in der größten Krise seit Jahrzehnten wiederfand.

Im Gegensatz zu den Gedächtnislücken unseres Kanzlers bei CumEx sind sowohl die Baerbockschen als auch Laschetschen Verfehlungen Pipikram. Aber Derart komplexe Dinge wie CumEx oder Klimawandel überfordern den gemeinen Wähler. Also stürzt der sich lieber auf Lachen, Corona-Prämien und Tempolimit-Freiheits-Diskussionen.


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