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Trump: Harris noch einfacher zu schlagen, als Biden (Politik)

Ulrich, Montag, 22.07.2024, 07:25 (vor 48 Tagen) @ markus
bearbeitet von Ulrich, Montag, 22.07.2024, 07:38

Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, hat bereits auf die Entscheidung Biden reagiert, nicht gegen ihn anzutreten. Trump sagte dem Fernsehsender CNN, seiner Ansicht nach werde Kamala Harris als mögliche neue Herausforderin noch leichter zu schlagen sein, als Biden.

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-usa-biden-100.html

Außerdem die ersten Rücktrittsforderungen. Ein bißchen unwürdig ist das schon.

Aus dem Ticker beim Spiegel:

https://www.spiegel.de/ausland/joe-biden-rueckzug-live-us-praesident-zieht-sich-von-seiner-kandidatur-zurueck-a-257c6dcd-e571-46fe-a9f2-ff934ca8cd6e

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Heute 04:33 Uhr
Donald Trump teilt weiter gegen Joe Biden aus. Zum dritten Mal meldet er sich im Netzwerk »Truth Social« mit mehreren Posts zu Wort. Diesmal erklärt der republikanische Präsidentschaftskandidat, Biden habe nie Covid gehabt und sei eine »Bedrohung für die Demokratie«. Außerdem werde Biden morgen aufwachen und vergessen haben, dass er aus dem Rennen ausgestiegen sei: »Es ist noch nicht vorbei«, so Trump. Zuvor hatte er sich bereits in insgesamt sechs Posts an Bidens Rückzug abgearbeitet.
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Man sagt, "Getroffene Hunde bellen!". Und dieser Rückzug von Biden scheint Donald Trump heftig getroffen zu haben.

P.S.: Und noch eine Trump-Reaktion aus der Kategorie "Getroffene Hunde", dieses Mal aus dem Ticker des Tagesspiegel:

https://www.tagesspiegel.de/internationales/liveblog/entscheidung-fiel-offenbar-kurzfristig-schlechte-umfragewerte-sollen-biden-zum-ruckzug-bewegt-haben-1206...

"22. Juli 2024 06:00
Christoph Straub
Trump kritisiert „Betrug“ durch US-Demokraten
Der republikanische Spitzenkandidat Donald Trump hat sich massiv über die Wende im US-Präsidentschaftswahlkampf empört. Sein Wahlkampfteam habe Zeit und Geld in „den Kampf gegen den betrügerischen Joe Biden“ investiert. „Jetzt müssen wir wieder von vorn anfangen“, schrieb Trump auf der von ihm mitbegründeten Internet-Plattform Truth Social. Der 78-Jährige stellte eine Entschädigung der Republikaner für diesen „Betrug“ an seiner Partei in den Raum. (dpa)
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