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Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an? (Politik)

MarcBVB, עַם יִשְׂרָאֵל חַי, Samstag, 27.07.2024, 15:58 (vor 43 Tagen) @ Ulrich

Ist das denn wirklich noch eine offene Frage?


Für einige scheint das eher eine infame Unterstellung. Jens Spahn hat diese Woche bei Maybrit Illner einen echten Eiertanz hingelegt. Und Carsten Linnemann fand es bei Lanz toll, dass J.D. Vance die Verwaltung "rasieren" will.


Sehr gute Idee! Politischen Apparat in Berlin und den Landeshauptstädten mit einem Effizienzprogramm "Road to lean 2025" optimieren (heißt übersetzt: 40% weniger Headcount im Bundes- und Landtagen), Diäten um 25% runter. :-)


In den Ministerien kann man sicherlich sehr einige Stellen einsparen. Die USA sind da deutlich schlanker aufgestellt. Aber bei den Abgeordnetenbezügen sollte man nicht vergessen, dass die auch die Unabhängigkeit der MdBs sichern. Die verdienen gut. Aber nicht so gut wie z.B. in leitenden Funktionen in der freien Wirtschaft. Es gab mal Zeiten, in denen fand man in den Parlamenten vor allem Personen, die sich das "finanziell leisten" konnten.

Das ist grundsätzlich richtig. Natürlich bekommst du da schon ganz gutes Geld. Aber ich würde dann maximal noch nebenbei Mandate bearbeiten können. Und dann wäre das schon für die notwendige Arbeitszeit deutlich zu wenig Geld, kann ja nicht jeder einen aif Petra Hinz machen und ständig Mitarbeiter vergraulen.


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