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Die New York Post ist ein Murdoch-Drecksblatt - vom Niveau her deutlich schlimmer als die Bild (Politik)

Ulrich, Sonntag, 28.07.2024, 10:13 (vor 50 Tagen) @ Gargamel09

Source close to Biden sagt bei so einem Blatt auch nichts aus. Da kann viel rein interpretiert werden.


Jepp.

Ich gehe davon aus, dass die Quelle schlicht erfunden ist. Das sind die gleichen Methoden wie 2o16. Nur dass es statt gegen Hillary Clinton gegen Kamala Harris geht.


Wobei es schon auffällig war, dass Obama der letzte große Kopf war, der sich bei ihr gemeldet hatte und sie empfohlen hatte.
Vielleich war er nicht wütend, hat aber darauf gehofft, dass noch andere ihren Hut in den Ring werfen, was dann nicht passiert ist, ob nun wegen der Unterstützung Harris durch Biden (was nun nicht unerwartet passierte), oder weil es für andere Kandidaten zu wenig Zeit ist, sich einen Kopf darüber zu machen, ihr komplettes Leben umzukrempeln.
Einen kleinen Vorwahlkampf präferierte nicht nur er, sondern auch noch andere.

Es gibt keinerlei seriöse Hinweise, nach denen Obama einen "Vorwahlkampf" präferierte. Alle Fakten sprechen dagegen. Wie hätte man das auch machen sollen? Die Vorwahlen in den einzelnen Bundesstaaten waren gelaufen. Es war viel zu spät, um sie zu wiederholen. Und eine uneinige demokratische Partei hätte nur einem genutzt, Donald Trump.

Ich bin mir sicher, alle relevanten Personen bei den Demokraten wissen, was auf dem Parteitag 1968 in Chicago geschehen ist. Da zerlegte sich die Partei, der Weg für Richard Nixon war frei.

Es gibt genau einen nachvollziehbaren Grund dafür, dass sich die Obamas erst spät geäußert haben. Sie wussten genau, dass es nur auf Kamala Harris hinaus laufen würde. Genau, wie das auch die Personen wussten, die neben Harris für die Kandidatur gehandelt wurden. Die Obamas dürften im Hintergrund Kontakt gehabt haben und wussten, was passieren würde. Alle haben erklärt, dass sie sich hinter Harris stellen würden. Und die Obamas konnten das Bild vermeiden, sie wären die heimlichen Herrscher der Demokraten.


Dass Harris nicht die stärkste Ersatzkandidatin ist/war, die man ins Rennen schicken konnte, ist aber nicht von der Hand zu weisen. Vielleicht beweist sie vielen Skeptikern das Gegenteil, die Unterstützung in der Partei ist groß, das muss sie nutzen und ihr Profil schärfen.

Sie war zum Zeitpunkt des Biden-Rücktritts faktisch die einzige, die man noch ins Rennen schicken konnten. Alle anderen waren völlig unvorbereitet, sie wären krachend gescheitert. Und das wussten sie auch jeweils selbst.


FoxNews Poll zeigt, dass Harris und Trump in 3 Swing States nun gleichauf liegen.


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