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Kündigt Donald Trump das Ende der Demokratie in den USA an? (Politik)

micha87, bei Berlin, Samstag, 27.07.2024, 16:21 (vor 43 Tagen) @ Pfostentreffer

Die hier genannten Auftritte von Spahn habe ich nicht gesehen, aber ich habe den Podcast von Ronzheimer & Spahn (18. Juli) mir zuvor angehört und darin klingt er wohl differenziert mit Bezug auf die USA.

Spahn sprich von einem sehr gespaltenen Land, eben zwischen beiden Parteien und einer sehr absoluten Rhetorik. Er fragt dann auch ob das Attentat zur Besinnung führt und zur Reflektion was beide Seiten da überhaupt machen. Er erwähnt auch den Angriff auf den Ehemann von Nancy Pelosi und spricht da von einer Grenzüberschreitung. Er plädiert für eine Besinnung und Einigkeit, bei allen politischen Differenzen. Ab. 3:58min.

https://ronzheimer.podigee.io/105-jens-spahn-milwaukee

Er führt weiter aus, das Deutschland ein Interesse an einer Zusammenarbeit mit einer US-Regierung haben müsse, egal ob jene demokratisch o. republikanisch sei (ab min. 26). Der Begriff Frenemies wie ihn Mariam Lau verwendet könnte da von einer größeren Bedeutung werden, die USA werden sich nicht unisono um unsere Probleme in Europa kümmern, zugleich wollen sie aber auch nicht ganz ihre militärischen Mittel abziehen und anderen den Platz einräumen. Wir werden uns halt miteinander arrangieren müssen.

Was Spahn angeht ist er wohl in seinem Handeln dann ähnlich gestrickt wie Söder, man weiß nie welchen man bei Gelegenheit so bekommt.


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