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So kann Politik nicht funktionieren (Sonstiges)

AdamSmith, ..., Sonntag, 20.11.2016, 20:58 (vor 3303 Tagen) @ Foreveralone

Vielleicht mal anständige Kandidaten und Programme aufstellen bzw einer abgehängten großen Masse den Eindruck vermitteln, dass man sie ernst nimmt, statt Bürgerschelte zu betreiben. Und ja, das geht auch ohne Populimsus und Hetze gegen Minderheiten.

Vielleicht einfach mal weniger Denkfaulheit und mehr Realismus.

Was auch hilfreich ist, sich mit den Themen beschäftigen. Vielleicht gibt es ja gute Gründe, dass die eigene Position von keiner Partei vertreten wird.

Es ist einfach so, dass es nicht gelingt, Kandidaten und Parteien zu finden, die zum einen homogen sind und zum anderen Mehrheitsfähig sind. Man muss sich als Bürger die Kandidaten und Parteien ansehen und sich dann für die Kombination entscheiden, die einem am meisten zusagt. Wenn man glück hat, stimmt man zu 80% mit einer Kombination überein, wenn man Pech hat, nur zu 40%.
Wenn man damit nicht zufrieden ist, ok. Dann kann man natürlich aus "Protest" die Piraten, die Partei oder sonst eine Splitter-Partei wählen. Den Stimmzettel ungültig machen oder eben nicht wählen. Aber dann ist man genauso für die große Koalition verantwortlich.

Ein Sanders hätte z.B einen Trump in Grund und Boden gestampft. Da vielleicht auch mal drüber nachdenken.

Theoretisch ja, praktisch zumindest fragwürdig: Ein paar Beispiele aus dem Material, das Republikaner über Sanders zusammen getragen haben, für den Fall das er die Vorwahlen gewinnt:

[...] He thinks rape is A-OK. In 1972, when he was 31, Sanders wrote a fictitious essay in which he described a woman enjoying being raped by three men. Yes, there is an explanation for it—a long, complicated one, just like the one that would make clear why the Clinton emails story was nonsense. And we all know how well that worked out.
Then there’s the fact that Sanders was on unemployment until his mid-30s, and that he stole electricity from a neighbor after failing to pay his bills, and that he co-sponsored a bill to ship Vermont’s nuclear waste to a poor Hispanic community in Texas, where it could be dumped. You can just see the words “environmental racist” on Republican billboards. [...]
[...] Sanders violated campaign finance laws, criticized Clinton for supporting the 1994 crime bill that he voted for, and he voted against the Amber Alert system. His pitch for universal health care would have been used against him too, since it was tried in his home state of Vermont and collapsed due to excessive costs. Worst of all, the Republicans also had video of Sanders at a 1985 rally thrown by the leftist Sandinista government in Nicaragua where half a million people chanted, “Here, there, everywhere/the Yankee will die,’’ while President Daniel Ortega condemned “state terrorism” by America. Sanders said, on camera, supporting the Sandinistas was “patriotic.”


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