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Kollektivstrafen sind ein Mittel von Diktaturen (BVB)

CrimsonGhost, Freitag, 10.02.2017, 17:54 (vor 2692 Tagen) @ Lawrence

Und danach stelle ich die Filme online oder führe sie Dritten vor und verletzte die Persönlichkeitsrechte aller gefilmten Personen. Auch Täter haben Rechte und zivilisierte Gesellschaften urteilen nicht aus Emotionen sondern nüchtern, technisch und vorausschauend. Und ein Spiel der Borussia ist für mich nunmal auch ein archaischer Moment, für 2 Stunden kann ich mir den Frust des Lebens ohne die Zwänge der Gesellschaft raus schreien. Gewalt gehört da nicht zu aber aufregen und unschöne Begriffe auf der Tribüne durchaus.

Mal drüber nachdenken welches Gebäude in Dortmund des DFB unter einer Blocksperre massiv leiden könnte, wenn demnächst jeden Abend Demonstrationen die Schließung diesen Selbstbeweihräuchenrungsort des k******n, ähh, glücklichmachenden Verbandes und seiner führenden Funktionäre fordert. Man muss die Fans, die die falschen Wege beschreiten in die Mitte nehmen. Ihnen helfen ihre Strafe zu akzeptieren und zu überstehen, und ihnen klar machen, dass sie so nicht weitermachen können. Eine Kollektivstrafe wird dies eben nicht erreichen, sie wird Gräben reissen und radikalisieren, sie wird schlimmere Geschehen außerhalb der Sichtweite des DFB fördern. Die Sache laufen unter dem Radar dann auch der Fanprojekte.

Wie sieht das eigentlich aus, wenn sich die Traditionsclubs zusammenschließen würden und gemeinschaftlich eine neue Liga gründen würden? Wäre wahrscheinlich das sofortige Ende von Klubs wie Leipzig.


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