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Trotzdem vielen Dank (BVB)

Schulten Manni, Berlin, Freitag, 25.08.2017, 11:48 (vor 2437 Tagen) @ Phil


Davon ab verließ er den BVB des Jahres 2011. Einen Sensationsmeister mit einer "No Name" Mannschaft. Keiner konnte wirklich absehen, ob wir uns da irgendwie stabilisieren werden auf einem hohen Niveau, oder wieder abrutschen würden. Und finanziell waren wir da noch eine ganze Stufe schmaler auf der Brust im Hinblick auf Gehälter.

Okay. Nach der Logik hätte sich die Mannschaft aber 2011 eigentlich auflösen müssen wie die von Ajax in den 90ern. Dem kann man vielleicht entgegenhalten, dass die Mannschaft mehr vom
Kollektiv lebte und weniger individuelle Kracher im Kader hatte. Es war nicht ganz absehbar, ob wir den Weg von Wolfsburg und Stuttgart gehen. Klar war damals aber eigentlich auch, dass wir nie im Konzert der ganz Großen mithalten. Wer 2012 an die These von der großen nationalen Wachablösung geglaubt hat, dem war ja auch nicht zu helfen. Letztlich sind dann wohl auch alle gegangen, die tatsächlich Angebote von Topclubs hatten. (Die Diskussion, wie sehr die Vereunstreue der anderen auch auf ausbleibende Angebote zurückzuführen ist, wurde hier ja ständig diskutiert).

Fakt ist für mich aber: Sahin ist nicht der Gerrard, Uwe Seeler oder Lothar Woelk, zu dem er - nicht nur hier - im Moment gemacht wird.


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