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Prozesstag in Dortmund - Anschlag auf die Mannschaft (BVB)

bobschulz, MS, Montag, 19.03.2018, 12:33 (vor 2202 Tagen) @ hanno29

Klar hätten sie damit anders umgehen können, nur wer konnte denn mit so einem Anschlag auch rechnen, wer von den Verantwortlichen hatte sowas jemals durchgemacht, um zu wissen, wie man sich richtig verhält. Gab keine Blaupause dafür. Wir kennen ja auch nur das, was nach außen gedrungen ist.
Aber selbst hier gab es einige, die noch am Abend, die Bedenken einiger in Frage gestellt haben, als sie meinten, dass das das Spiel zu früh kommt - woher wollt ihr das denn wissen, wie es den Spielern geht/wie sie damit umgehen
und das sie nicht spielen können....(sinngemäß)?

Es kann ja keine bewußte Entscheidung der schockierten Spieler gewesen sein!
Das Problem war wahrscheinlich auch, dass keiner - mit der Ausnahme Matthias Ginter und der Paris-Erfahrung vorher- sich vorher mit so einer Sch... gedanklich auseinander gesetzt hatte.
Natürlich waren ALLE überfordert, nur wenn ich von der VERDAMMTEN UEFA jemals wieder Fairplay Kampagnen sehe, da lach ich mir doch den Arsch ab, um Thomas D zu zitieren. Der Druck auf den Verein wurde menschenverachtend aufgebaut, um Fernsehverträge sprich EINNAHMEN nicht zu gefährden. Motto: Keiner tot, weiter geht's! Und auch der AS Monaco hätte sich nix gebrochen mit einer Verschiebung oder einem ersten Spiel in Monaco und dann erst Rückspiel.


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