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Prozesstag in Dortmund - Anschlag auf die Mannschaft (BVB)

Kulibi77, Montag, 19.03.2018, 13:52 (vor 2220 Tagen) @ Ritti

alleine der gesunde menschenverstand sagt sowas dass ein spiel wenige stunden danach zu früh kommt.

sorry selbst nach nem autounfall bei dem du schaden trägst bist du am nächsten tag nicht einsatzbereit.
es kam ja auch recht zügig raus auf der Pk zu dem vorfall das es ne bombe war.

es wurde schnell von Terror gesprochen. einzig den spielern muss man den vorwurf machen, dass anscheind keiner die eier besaß zu sagen "NEIN ICH SPIELE NICHT"


Die Vorwürfe muss man den 3 Personen machen die unser Prof oben mit Zitaten nennt !!!

Dann entmündigst du die spieler eigene entscheidungen treffen zu dürfen!

Diese Entscheidung überhaupt auf die Spieler abzuwälzen ist falsch. Einerseits standen die Spieler unter Schock, waren sich wahrscheinlich noch überhaupt nicht der Tragweite eines solchen Ereignis bewußt. Und anderenseits fragt man die Spieler ob sie ihren Traum vom CL-Halbfinale aufgeben möchten. Das widerspricht der Konditionierung eines Profifußballers und natürlich auch den persönlichen Wünschen und Motiven eines Profifußballers. Wie wir von Mertesacker wissen, quälen sich Profifußballer auch noch mit Kotzkrämpfen und Angstzuständen auf den Platz. Da sind andere Leute gefragt die beste Entscheidung zu treffen und die Spieler zu schützen. Oder wir müssen aufhören Fußballprofizombies, die um jeden Preis funktionieren wollen, in den NLZ zu züchten.


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